Freitag, 31. August 2007
Alles. Außer Hochdeutsch.
Nicht weil ich in Berlin gescheitert wäre, nein, das ganze ist nur temporär. Ich kann hier einfach vier Wochen "Urlaub" in der bewährten Form machen, das heißt, indem ich deutlich früher aufstehe als ich es normalerweise tun würde, um vormittags von 9 bis 13 Uhr zu arbeiten - was sich in meinem normalen Alltag stets als völlig unpraktikabel erweist.
Merkwürdigerweise klappt es immer, wenn ich offiziell frei habe. Vielleicht, weil es nur für einen Monat ist. Oder weil man im Urlaub ganz andere Sachen machen soll - und auch macht - als im Alltagsleben.
Also werde ich in den kommenden Wochen eine kleine Gruppe amerikanischer AusstauschstudentInnen mittels eines Intensivsprachkurses auf das Studium an einer deutschen, was sage ich, schwäbischen Universität vorbereiten. Frei nach dem Motto des Landes Baden-Württemberg wird meine erste Aufgabe natürlich sein, den armen Studies zu erklären, dass sie zum Hochdeutsch lernen hier natürlich völlig falsch sind -- aber deshalb sind sie ja auch gar nicht hier.
Vielmehr sind sie fast alle erst 19 oder 20, und zum ersten Mal im Lande des unbeschränkten Alkoholkonsums. Von Trips nach Amsterdam gar nicht zu sprechen...
Ich freu mich richtig drauf. Und meine alten Freunde, so sie denn überhaupt noch hier wohnen, kann ich bei der Gelegenheit auch noch besuchen.
Und natürlich habe ich meinen Laptop dabei, und bin, wie man sieht, auch online. "Normale" Arbeit an der Diss ist also - theoretisch - auch noch möglich.
Und falls nicht - na, dann kann ich die Rückkehr zur Arbeit in Berlin kaum noch erwarten!
Mittwoch, 29. August 2007
Bücher sind Lebensmittel. August
Dieser Artikel ist ein Update zu: Bücher sind Lebensmittel. Juli.
Dienstag, 28. August 2007
Lehre für die Ehre.
Ich zitiere:
"Der größte Sponsor deutscher Hochschulen ist die Gruppe der Privatdozenten (PDs) und Lehrbeauftragten (LBs). Seit vielen Jahrzehnten ist es in Deutschland üblich, sie an Hochschulen quasi gratis arbeiten zu lassen - tausende Personen (Statistisches Bundesamt 2002: 45 018 LBs und rund 5 000 PDs), die für den staatlichen Arbeitgeber mehr oder weniger kostenlos und dauerhaft, d.h. fest eingeplant, lehren. [...] PDs und LBs stellen rund 25 Prozent der Lehre an den Hochschulen."
Da ja nun die Hochschulen wirtschaftlich arbeiten sollen, und dabei oft der Eindruck entsteht, das bedeute "wie in der freien Wirtschaft", sollte man die Situation einmal unter diesem Aspekt betrachten:
"Übertrüge man die Inanspruchnahme der quasi ehrenamtlichen Lehre auf die Wirtschaft, so würde dies heißen, dass ein großes, landesweit tätiges Unternehmen - sagen wir Siemens oder Daimler - etwa ein Drittel seiner hochqualifizierten Ingenieure für ihre Tätigkeit nicht bezahlen würde - mit dem Hinweis, es sei eine Ehre, im Unternehmen zu arbeiten."
Stimmt. Besonders wirtschaftlich ist das nicht. Zumindest könnte man das so in der Freien Marktwirtschaft wahrscheinlich nur schwer durchsetzen - selbst die vielgescholtene Praktikantenausnutzung kann da nicht so recht mithalten, sind doch PDs und LBs hochqualifizierte und (im Unibetrieb) erfahrene Menschen. Aber es spart natürlich viel Geld.
In einer Musterrechnung führt Oberdiek vor, dass LBs mit Glück zwischen 200 und 500 Euro pro Semester pro Lehrveranstaltung (2 SWS) verdienen. Für Nicht-Akademiker: 2 Semesterwochenstunden heisst, eine Veranstaltung über 2 Stunden pro Semesterwoche, für ca 16 Wochen, plus Vorbereitung, plus Prüfungen/Korrekturen, plus Betreuung/Sprechstunden. Ein Prof, und selbst ein festangestellter wissenschaftlicher Mitarbeiter erhält umgerechnet für die gleiche Leistung 3 750 Euro.
Uups.
Oder, wie sagte der damalige Kultusminister von Baden-Württemberg einmal auf dieses Thema angesprochen: "Schön, dass es noch Idealisten gibt."
Der ganze Artikel in Forschung und Lehre 8/2007. Und hier.
Nur schade, dass diese Informationen wieder nur in internen Blättern erscheinen: über die Gehälter von Lokführern, sächsischen Friseurinnen und anderen bei VERDI organisierten Personengruppen wissen deutlich mehr Menschen Bescheid. Vielleicht sollten die PDs und die LBs auch einmal auf die Straße gehen?
http://www.academics.de/portal/action/magazine?page=0&nav=30283
Montag, 27. August 2007
Tote Knochen
Nun ja.
Nichts gegen die ollen Saurer - immer wieder beeindruckend, vor allem für Kinder - doch seit ich diese hier gesehen habe...
...hier als Detail...
...und noch mal zusammen...
... kann mich bei Skeletten nichts mehr beeindrucken.
Putting the Pro in Procrastination. Nachtrag: 9to5
Nun ist das tolle Festival vorbei.
Freitag, 24. August 2007
Fast verpasst - das 9to5 Festivalcamp
Das wäre ärgerlich.
Zum Glück: wie Tom Hodgkinson die Kunst des Müßiggangs ("How to be Idle") erklärt hat, lässt sich wenigstens nicht nur nachlesen, sondern auch hören...Und die wirklich wichtigen Sachen sind ja auch erst heute nacht: Kathrin Passigs "Arbeitsvermeidungsworkshop "Putting the Pro in Procrastination" findet um 2:30 Uhr statt, und um 4:00 Uhr früh ist dann noch das vielversprechende Seminar von Kathrin Passig und Sascha Lobo "Wie ich die Dinge geregelt kriege – ohne einen Funken Selbstdisziplin".
Direkt an der Spree, gegenüber vom Ostbahnhof, neben dem IBIS-Hotel. Google-Map.
So schön ist die Uckermark
Wenn man früh genug aufsteht, kann man um 8.34 (Abfahrt) den Regionalzug von Berlin Hauptbahnhof (tief) nach Wilmersdorf (Angermünde), Ankunft 9.40 Uhr, erreichen.
Das Ticket kostet mit Bahncard 25 ca 17 Euro, plus 2 x 2,70 Euro fürs Fahrrad. Dann radelt man einmal rund um den Oberuckersee und den Unteruckersee:
Zuerst wunderbar bergab nach Suckow (Erbbegräbnis der Arnims), über Fergitz (Kunst und Hohenzollerntaufen in der Dorfkirche) und Potzlow/Strehlow (leidet immer noch unter dem Mord) nach Zollchow und dann Röpersdorf (Verzehr des mitgebrachten Picknicks mit Blick auf den "ungewöhnlich schlanken Kirchturm).
Von dort ist es nicht mehr weit bis Prenzlau (Marienkirche, Dominikanerkloster).
(Im Zweiten Weltkrieg zerstörtes Gewölbe von St. Marien, mit neuem Dach)
Fährt man dann weiter östlich um den Unteruckersee, kann man im flachen Wasser Baden an einer der zahlreichen Badestellen, zusammen mit Uckermärkern und allerlei Wasservögeln.
(Kormorane am Ufer des Unteruckersees, östlich von Prenzlau)
Weiter gehts auf einem Damm durchs Vogelschutzgebiet (das ist ausdrücklich erlaubt!), bis man auf wohlgeteerten Straßen über Seehausen nach Warnitz gelangt. Dort ist die Badestelle tiefer, aber auch kälter.
Pünktlich um 18.14 Uhr steigt man wieder in den Zug nach Berlin. Ankunft am Hauptbahnhof um 19.30 Uhr. Die Tour beträgt ungefähr fünfzig Kilometer und ist auch für untrainierte Gestalten gut zu schaffen, vorausgesetzt sie haben Mitradler mit soviel Geduld und Zuspruch wie ich...
Zumindest die Uckermark ist allemal sehr schön !
(schöne Uckermark)
Und die Radwege werden auch immer besser - größtenteils sogar asphaltiert, und auch gut beschildert.
Ich sollte so eine Radtour wohl öfter machen. Das gibt auch besseres Sitzfleisch als die ewige Schreibtischhockerei.
Mittwoch, 22. August 2007
German Brain Drain. Gaehtgens am Getty - ein Vorbild?
Kann man sich das nun zum Vorbild nehmen? Wie sieht denn so eine beispielhafte Wissenschaftlerkarriere aus?
Promotion 1966, mit 26 Jahren. Das war damals der erstmögliche Abschluss, und ist daher vielleicht gar nicht so erstaunlich jung, wie es heute aussieht. Unsereins muss sich aber natürlich erst durch Bachelor, Master, oder auch Magisterstudium quälen, bis wir eine Dissertation schreiben dürfen. Jede Prüfung (und vor allem die geforderten schriftlichen Arbeiten) verzögert das Studium um etwa ein Jahr... Eine durchschnittliche Dissertation dauert drei bis fünf Jahre, je nach Fragestellung und finanzieller Situation.
Fazit: Das läßt sich kaum aufholen. Otto-und-Anna-Durchschnittskunsthysteriker sind heute wahrscheinlich 30-32 bei Abschluss der Diss.
Assistentenstellen. Habilitation 1972, mit 32 Jahren. Professur in Göttingen. Wow. Da haben wir gerade erst die Diss abgeschlossen. Assistentenstellen sind so rar wie, wie, wie irgendwas sehr seltenes, von dem man aber schon gehört hat. Aber einmal angenommen wir starten übergangslos in die Habil, ohne zeitverzögernde Familiengründungsauszeiten oder Brot-und-Butter-Berufe, dann brauchen wir im Schnitt ca. 6 Jahre und sind dann 36 oder 38 Jahre alt. Leider bekommen wir dann noch keinen Ruf, weil erstens die Stellen gerade gestrichen wurden, zweitens, eine Neuberufung drei Jahre dauert, und drittens, man ja noch kaum Lehrerfahrung hat, das junge Fohlen also noch ein paar Jahre auf die Weide geschickt werden muss. Zwei bis vier Jahre Semestervertretungen als Privatdozent sind nicht ungewöhnlich.
Fazit: Jetzt hängen wir schon fast zehn Jahre hinterher...
1979 Forschungsjahr in Princeton. 1985 Forschungsjahr am Getty Research Center. Hier steigen wir wieder ein: Auslandsstipendien, Fellowships, Lehraufträge in den USA sind dank elaborierter Stipendiensysteme des In-und Auslandes (DAAD, DFG, Fulbright etc) auch für uns schon vor dem Erhalt eines eigenen Lehrstuhls erhältlich. Zum Glück: für viele von uns ist das mangels (Assistenten-)Stellen an der Uni die einzige Möglichkeit, weiter wissenschaftlich zu arbeiten. Und glücklicherweise sind gerade die Unis in den USA der Meinung, dass Nachwuchswissenschaftler neue Ideen mitbringen und gefördert werden müssen. Mit dem zunehmenden Druck der Internationalisierung und Globalisierung auch in den Wissenschaften haben die meisten von uns wahrscheinlich schon während des Studiums ein Erasmus-Jahr abgelegt.
Fazit: Im Ausland forschen können wir alle, und tun's auch. Princeton und Getty ist natürlich sehr renommiert, aber theoretisch möglich. Englisch ist das neue Latein. Natürlich kriegt man wahrscheinlich Vorwürfe, den Brain-Drain zu verkörpern, aber dagegen können wir dann auch nichts tun.
1980 bis 2006 Professor an der FU Berlin. Seit 1997 Gründer und Direktor des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris. Tja. Seit 1980, ach was red ich, seit 1995 sind 12% der Stellen in den Geisteswissenschaften abgewickelt worden. Bei steigenden Studierendenzahlen. Die Wahrscheinlichkeit, sechsundzwanzig Jahre lang einen Lehrstuhl innezuhaben, ist also deutlich geringer als Herr Gaehtgens sie hatte. Aber möglich. Die Gründung des Deutschen Forums hingegen können wir ihm nicht mehr nachmachen. Zumindest nicht in Paris. Und in Italien gibt's schon die Bibliotheca Hertziana (Rom) und das KHI in Florenz. Dort können wir uns natürlich überall bewerben. Für Neugründungen müssen wir uns aber ein anderes Land suchen. Aber hey, was soll's: der Osten ruft - wozu gibt's denn eine EU-Osterweiterung?
Fazit: Wenn wir erst die Drittmittel haben, steht uns Polen offen!
1999 das Große Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland, 2004 die Ehrendoktorwürde des renommierten Courtauld Institute of Art der University of London, Chevalier de l'Ordre des Arts et des Lettres, Ritter der französischen Ehrenlegion.
Qualität zahlt sich offenbar aus. Hier kann man nur hoffen, streben und fleissig sein. Fazit: das ist schon eine ganz schön schwer aufzuholende Vorlage.
Und jetzt das: mit 67 ein ganz neuer Start in Kalifornien, fernab von Frankreich, und erst recht der verkrusteten deutschen Forschungslandschaft. Wenn wir unsere besten Leute in Rente schicken, schlägt das weltweit größte und reichste Forschungsinstitut zu. Ein Brain-Drainer par excellence!
Fazit: Ha! Nach der Rente kann noch alles kommen? Tröstliche Aussichten! Aber vielleicht sollten wir uns die Umwege sparen und jetzt schon auswandern?
http://www.faz.net/s/RubEBED639C476B407798B1CE808F1F6632/Doc~E7E297719A7DA410183B92C8AF1175964~ATpl~Ecommon~Scontent.html http://www.faz.net/s/RubEBED639C476B407798B1CE808F1F6632/Doc~EE49D0760C28141B088179557D46713AC~ATpl~Ecommon~Scontent.html
http://www.fu-berlin.de/presse/fup/2006/fup_06_148.html
Dienstag, 21. August 2007
Freiheit der Forschung - Fortsetzung: A German Guantanamó?
Manchmal brauchen die Buschtrommeln etwas, aber wenn Akademiker protestieren, dann weltweit und auf hohem argumentativen Niveau. Mal sehen, wie lange die Staatsanwaltschaft den Berliner Stadtsoziologen Andrej Holm noch in U-Haft halten kann - bzw. wann die absurden Anschuldigungen durch reale Anklagepunkte ersetzt werden... Bisher bestehen die Vorwürfe bestenfalls in "thought crimes", eine Farce nennen das die Soziologen Richard Sennet (London School of Economics) und Saskia Sassen (Columbia University) heute im englischen Guardian.
Ich zitiere:
"The German federal police [...] raided the flats and workplaces of Dr Andrej Holm and Dr Matthias B, as well as of two other people, all of them engaged in that most suspicious pursuit - committing sociology. [...] Of course the police may have solid, rational knowledge they are withholding, but their public statements belong to the realm of farce.
Dr B is alleged to have used, in his academic publications, "phrases and key words" also used by a militant group, among them "inequality" and "gentrification". The police found it suspicious that meetings occurred with German activists in which the sociologists did not bring their mobile phones; the police deemed this a sign of "conspiratorial behaviour".
Die Autoren erinnern an die Terror-Angst im Deutschen Herbst, als die RAF Deutschland mit Anschlägen überzog, aber warnen zugleich zu recht, dass
"this police action in a liberal democracy seems to fall more into Guantánamo mode than genuine counter-espionage.
Consider the hapless Dr B a little further. He's not actually accused of writing anything inflammatory, but seen rather to be intellectually capable of "authoring the sophisticated texts" a militant group might require; further, our scholar, "as employee in a research institute has access to libraries which he can use inconspicuously in order to do the research necessary to the drafting of texts" of militant groups, though he hasn't writtten any. [...]"
Das Zugeständnis, dass die Briten im Angesicht der IRA, und in letzter Zeit die Amerikaner in Guantanamò, die Regeln des Rechtsstaates, sagen wir einmal, überdehnt haben - wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein - ist für Sennet und Sassen nur ein weiterer Grund, vor dem schleichenden Abbau von Menschenrechten im Namen der Terrorbekämpfung zu warnen:
"In the 60s, Germany had the most enlightened rules for refugees and asylum seekers in Europe; the US passed the most sensible laws on immigration in its history; France granted automatic citizenship to all those born on its territory, including all Muslims. Today all these countries have, in the name of the war on terror, revised their rules - the state of emergency prevails. The laws meant for real threats are invoked to counter shapeless fear; in place of real police work, the authorities want to put a name - any name - to what they should dread. States of emergency are dangerous to the legitimacy of states. In cases conducted like this one, a government stands to lose its authority and so its ability to root out actual terrorists.
If our colleagues are indeed dangerous sociologists, they should be prosecuted rationally. But, as in Guantánamo, persecution seems to have taken the place of prosecution."
Inzwischen setzt sich die internationale wissenschaftliche Gemeinschaft immer lauter für Andrej Holm ein - hunderte unterschrieben die Protestschreiben. Darin liegt natürlich auch ein Eigeninteresse: So schrieb Uwe Rada am 15. August in der taz:
"Namentlich der Vorwurf einer intellektuellen Urheberschaft ist es, der in der Wissenschaftsszene für Unruhe sorgt. In einer Erklärung von Teilnehmern der Jahrestagung der American Sociology Association in New York heißt es: "Wir verwahren uns aufs Schärfste gegen den unglaublichen Vorwurf, die wissenschaftliche Tätigkeit und das politische Engagement sei als intellektuelle Mittäterschaft in einer angeblichen terroristischen Vereinigung zu bewerten."
Trotzdem: die Stimmen der internationalen wissenschaftlichen Elite könnten immerhin in den Augen der Staatsanwaltschaft mehr Gewicht haben als die Proteste potentiell verdächtiger, weil politisch links engagierter (regionaler) Unterstützer. Hoffentlich...
Der ganze Artikel hier:
http://education.guardian.co.uk/higher/worldwide/story/0,,2153121,00.html
und hier:
http://education.guardian.co.uk/higher/news/story/0,,2152985,00.html
und schon vor einer Woche hier:
http://www.taz.de/index.php?id=digitaz-artikel&ressort=ku&art=3202&no_cache=1
Dieser Artikel ist ein Update zu: Freiheit der Forschung
Montag, 20. August 2007
brustfixierter Frauenschwarm
Donnerstag, 16. August 2007
short break
Montag, 13. August 2007
The Dark is Rising
Das war ein Schreck - ich glaube nicht, dass es gut ist, geliebte Bücher verfilmt zu sehen. Meistens geht es schief. Fast immer. Manno.
Jammer. Ich bin nicht glücklich darüber. Lest das Buch.
http://en.wikipedia.org/wiki/The_Dark_is_Rising_Sequence
Montag, 6. August 2007
Freiheit der Forschung 2
:-)
http://youtube.com/watch?v=aL22pzsjBVc