Mittwoch, 9. Juni 2010

Studierende wollen lieber Masse als Klasse. Wirklich? Die Tücken der Kapazitätsverordnung.

Merkwürdig sind die Studierenden von heute. Zumindest diejenigen, die als  hochschulpolitisch Engagierte in Erscheinung treten.

 überfüllter Hörsaal 
Seit den Siebziger Jahren klagen alle über die Massenuniversität. Das Betreuungsverhältnis ist an manchen Universitäten so schlecht, dass der/die Prof die Studierenden zum ersten Mal in der Prüfung richtig wahrnimmt. Das ist nicht schön. Schuld daran ist die Kapazitätsverordnung, ein schönes Blatt Gesetzestext, das für die "Erschöpfende Nutzung der Ausbildungskapazität" (§1) sorgen soll, indem es diesem hehren Ziel weitere 21 Paragraphen widmet. Dabei wird genau festgelegt, wie die Zulassungsquote zu ermitteln ist, wie darin die Vorjahresbewerber zu behandeln sind (Stichwort: Wartesemester) und was ein Curricularnormwert (§13) ist.
Das ganze ist so kompliziert, dass selbst versierte Bildungspolitiker sie nicht verstehen.
 ein Paragraf entscheidet
Kurz gefasst läuft es aber auf folgendes hinaus: Auf X Profs kommen Y Studierende. Dies sind (Massenuniversität!) zu viele, um sie angemessen zu betreuen. Schafft man nun 2X Professuren, heißt dies aber dank KapVO automatisch auch 2Y Studierende - das (schlechte) Betreungsverhältnis bleibt also gleich!
Vielerorts liegt die "Lösung" darin, zusätzliche Lehraufträge einzuwerben. Die allerdings - obwohl meist undankbar schlecht bezahlt mit ca 500 Euro/Semester (brutto!) - kosten Geld. Und Geld haben Universitäten bekanntlich nicht, seit ihre Finanzierung stetig gekürzt wird bei gleichbleibenden/steigenden Fixkosten (festes Personal in Lehre und Verwaltung, Gebäudeunterhalt, Zeitschriftenabonnements etc). Frisches Geld gibt es (fast immer) nur für Forschung. Damit Profs forschen können (oder zumindest prestigeträchtige Forschungsanträge schreiben können, mit denen man Drittmittel einwerben kann), werden sie (wenn erfolgreich bei der Drittmittelacquise) von der Lehre freigestellt. Die Studierenden haben davon im normalen Uni-Alltag nicht viel -mit Glück kommt ein neues Buch/Aufsatz dabei heraus. Ihre Lehrveranstaltung hält besagter berühmter/erfolgreicher/forschender Prof nicht.
 so sieht er aus, der Unruhestifter
Auftritt Sascha Spoun: Die Uni Lüneburg soll sich neu profilieren/positionieren/ausrichten. Die Lehre spielt dabei eine große Rolle: von exzellenter Qualität soll sie sein. Darüber ist ein Großteil der altgedienten Professorenschaft natürlich erzürnt: man sei ja nicht nach Lüneburg gekommen, um dort exzellente Forschung oder Lehre abzuliefern! Ja, da hätte man ja auch an die LMU oder HU/FU gehen können! (So zumindest muss man ihren Widerstand gegen die Qualtiätsoffensive wohl lesen. Wer hingegen ein schriftliches Feedback zur Hausarbeit, eine regelmäßige Sprechstunde oder die regelmäßige Ankündigung des Seminarplans für selbstverständlich hält, dürfte eigentlich nicht beleidigt sein, wenn genau das jetzt verlangt wird. Meint man so. Ich kann mich irren.)

Weil nun Herrn Spoun die Lehre wichtig ist, möchte er das Betreuungsverhältnis ändern. Kurzfristig geht das über Lehraufträge - natürlich, das Mittel ist bewährt. Langfristig muss der höhere Aufwand, den kleinere Gruppengrößten nun einmal mit sich bringen, aus dem eigenen, festangestellten Hause erbracht werden. Das ergibt ökonomisch Sinn, daher protestiert die o. g. Professorenschaft vorsorglich gegen die unternehmerische Universität (entrepreneurial university). Die von schlechtbezahlten Lehraufträgen lebenden Wanderdozenten freut's. Hier nun der Trick: Da Profs verbeamtet sind, funktioniert die KapVO nur in eine Richtung: der vorhandene Prof muss bis zu Y Studierende unterrichten. Wenn sich aber weniger Studierende bewerben (zum Beispiel, weil man den Studiengang Sozialpädagogik schließt und die festangestellten, vorhandenen Profs stattdessen in der Lehrerbildung einsetzt) - tja: dann bessert sich das Betreuungsverhältnis von früher 1:39  auf heute 1:29 in nur drei Jahren.  Und alles ohne einen (elitären) Numerus Clausus! Ein guter Draht in die Landespolitik sichert dabei (für einige Zeit) die bestehenden Zuschüsse.
 linker Student (vermummt) porträtiert von Uli Stein
Und jetzt kommt das Merkwürdige: Einige, auffallend viele linke, Studierende finden diese Entwicklung doof. So zum Beispiel Ansgar Gräntzdörffer, stellvertretender Juso-Vorsitzender in Lüneburg:
 "Wir Jusos im Unterbezirk Lüneburg kritisieren den starken Rückgang der Studierendenzahlen der hiesigen Leuphana Universität. [...] Herr Spoun versucht durch diese Eindampfung der Studierendenzahlen das Betreuungsverhältnis zwischen den Lehrenden und den Studierenden künstlich zu verbessern, damit die Uni am Ende gute Zahlen präsentieren kann", beschwert sich der vermutlich studierende Juso auf der Lüneburger Juso-Homepage.  (Skandal! Die Verbesserung ist nur künstlich!)
Im Detail moniert er
1. dass "dadurch der wachsenden Schar von Abiturientinnen und Abiturienten der Hochschulzugang versagt" werde (weil Lüneburg scheinbar die einzige Uni in Deutschland ist, und alle Schülerinnen und Schüler offenbar ein Grundrecht auf ein Studium von ihrem Kinderzimmer aus haben. Geht doch alle nach Berlin, wenn Euch die Massenuni so gut gefällt! Als ob es in Deutschland keine anderen Angebote für einen zweiten/dritten Bildungsweg gäbe... wie wär's denn mit der Fernuni Hagen?)
2. bedeuten "sinkende Studierendenzahlen [...] geringere Einnahmen für die studentische Selbstverwaltung. Durch diese Einbrüche fehlen der verfassten Studierendenschaft wichtige finanzielle Mittel für politische, soziale wie auch kulturelle Zwecke" (-- weil nämlich alle Steuerzahler den ohnehin verwöhnten Studierenden ihr Freizeitangebot bezahlen sollen. Schon mal was von fundraising gehört? Klappt bei Lunatic doch auch!)
Noch klarer äußert sich Michael Pauly, ebenfalls Student und Mitglied bei den LINKEN, in der Landeszeitung  (nicht bekannt für fundierte Recherche und unparteiische Berichterstattung, vor allem im Kontext mit der ungeliebten Universität)  vom 4. Juni 2010, S. 8: "Die Studenten wollen keine zusammengeschrumpfte Elite-Uni. Wir wollen, dass möglichst viele Menschen einen Zugang zur Hochschule erhalten und fordern, dass die Universität zu  ihrer alten Größe von 10.000 Studenten zurückkehrt."
Seufz. Also doch lieber Masse (alle, auch Unfähige, sollen Studieren, vor allem aber ich!) statt Klasse (gute Lehre dank intensiver Betreuung)? Und wer spricht denn immer von Elite? Im Zulassungstest für den Leuphana Bachelor kann man seinen Notenschnitt um bis zu 30% verbessern - nur durch außerschulische Leistungen. Verlieren, also seinen Notenschnitt verschlechtern, kann man dabei nicht... Das ist doch keine elitäre, rein auf Noten und soziale Herkunft bezogene Auswahl - oder was stört Euch?  Das Zurückstellen schulischer Leistungen geht ja soweit, dass schon die Erstsemester-Tutoren (ihres Zeichens selbst Studierende) anregen, vermehrt Rechtschreibs-und Grammatikkurse für die Studierenden anzubieten, weil dort riesige Defizite herrschen...

Für mein Teil gilt: ich möchte, dass möglichst viele geeignete und studierfähige Menschen einen Zugang zur Hochschule erhalten. 
Das muss nicht unbedingt die Lüneburger Hochschule sein. Manchmal lernt man schon ganz viel, wenn man mal zu Hause auszieht. Ob diese Menschen studierfähig sind, hängt meines Erachtens in beträchtlichem Ausmaß von einer ordentlichen Schulbildung ab (Abitur = Hochschulreife -- so sollte es sein).
Ich möchte, das Menschen eine ordentliche Schulbildung erreichen, unabhängig von sozialen Faktoren oder ethnischer Herkunft oder Geschlecht, oder oder ...hier ist noch viel zu tun! (Kindergartenpflicht für alle, frühkindliche Spracherziehung, verlängerte gemeinsame Schulzeit etc).
Und ich möchte, dass diejenigen, die es an eine Hochschule geschafft haben, dort keine Massenuniversität vorfinden, wo man mit dem Trichter Einheitswissen vermittelt bekommt und eine individuelle Förderung nicht möglich ist. Aber so wie es jetzt aussieht, geht das nur durch zusätzliche Lehrende und verbesserte Ausstattung und Infrastruktur. (Und dazu gehört auch die Lüneburger Campusentwicklung - mehr Kurse mit weniger Teilnehmern brauchen nämlich auch mehr Räume. Vor allem, wenn die Studierenden Volgershall schon nicht mehr zum Campus zählen und sich weigern, "da draußen" (10 Minuten mit dem Fahrrad) Kurse zu besuchen Auch für Euch gilt: geht nach Berlin! Da bekommt Ihr ein ganz neues Verhältnis zu Entfernungen...)

 Also, liebe Linke, liebe Jusos, liebe Studierende - protestiert ruhig, protestiert auch gerne laut, aber protestiert gegen die lähmende KapVO, und protestiert gegen die Ausbeutung von engagierten Nachwuchswissenschaftlern in faktisch unbezahlten Lehraufträgen. Protestiert für mehr feste (aber nicht notwendigerweise unbefristete) Stellen für engagierte Lehrende. Aber hört verdammt noch mal auf zu Jammern, noch dazu auf dem jetzigen hohen Niveau. Ist doch kein Wunder, wenn Euch keiner ernst nimmt. 


Bildquellen:
 http://www.wdr.de/themen/wissen/bildung/hochschulen/zvs/_img/hoersaal_400q.jpg
http://www.muenster.de/stadt/umwelt/pics/paragrafen.gif
http://www.leuphana.de/fileadmin/user_upload/college/erstsemester/images/spoun.jpg
http://www.ludomaniac.de/graphik/dagegen.jpg

Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Massenuniversität
http://www.schure.de/22220/kapvo.htm
http://www.zeit.de/2007/39/C-Kapazitaetsverordnung
http://de.wikipedia.org/wiki/Spoun
http://www.landeszeitung.de/lokales/hochschule/news/artikel/auf-masse-zu-setzen-hat-keine-zukunft/
http://www.jusos-lueneburg.de/aktuelles/nachrichten/2010/127198.php
http://de.wikipedia.org/wiki/Fernuniversität_in_Hagen
http://www.lunatic-festival.de/73-0-lunatic-news.html

Mehr dazu lesen: http://www.academics.de/wissenschaft/drei_reformer_im_gespraech_ueber_die_erneuerung_der_hochschulen_31011.html

Dieser Beitrag ist ein Update zu: Studierendenproteste in Folge: "Räumen beendet garnix!" und Schein vs. Credit. Nach dem Semester ist vor dem Semester.

4 Kommentare:

tientje hat gesagt…

Ich muss meine Antwort aufteilen. Sie viel zu lange aus :-)

Oh Mann. Mir laufen gerade die Tränen vor lauter Lachen über Deinen Bericht, obwohl es ja eigentlich eher zum Heulen ist.

Da ich ja noch immer in der Uni-Mühle feststecke und somit auch meinen finanziellen Beitrag zur Lehre leiste (welch ein Hohn), allerdings auch schon an der Uni war im Zeitalter vor den Studiengebühren sehe ich sehr deutlich, was sich geändert hat.
Ich hab mich sogar in die Kommission zur Vergabe der Studiengebühren wählen lassen (aus reiner Verzweiflung). Man bekommt nach so vielen Jahren an der Uni den Eindruck, dass es die meisten Studenten auch gar nicht wirklich interessiert, was so um sie herum passiert. Viele sind definitiv nicht zum Studium geeignet, wie Du es Dir in Deinem Bericht gewünscht hast. Manche sind dermaßen blöde, ich-bezogen, geistig beschränkt, dass man sich eigentlich dauernd fragt, wie diese Leute über den Kindergarten hinausgekommen sind. Dass man in aller Ausführlichkeit erklären muss, warum Gewölbe halten, wie die Schlusssteine funktionieren und dass die Fialen in erster Linie nicht dazu da sind um schön auszusehen, ist die eine Sache. (Das Nachdenken über Statik ist nun mal nicht jedermanns Sache.) Wenn dann aber einer fragt, wie der letzte Mann wieder rauskommt, wenn der letzte Schlussstein in der Kirche eingesetzt ist, darf ich doch mit Recht an dessen Verstand zweifeln, oder? Oder wenn einer in seinem Referat darauf beharrt, dass es Eisenring-Anker erst seit dem 17. Jh. gibt (das habe so in dem Buch gestanden, dass er zum Thema gelesen hat!), frage ich mich, was die Leute glauben, wie sich die Sainte Chapelle in Paris seit Mitte des 13. Jahrhunderts aufrecht hält? Gottes Wille?

tientje hat gesagt…

Zurück zu den Wünschen der heutigen Studenten. Wahl der studentischen Vertreter in die Studiengebühren-Kommission: Institut mit ca. 1000 Studenten (alle über den Email-Verteiler eingeladen) - es erscheinen 40 Leute! Soviel zum generellen Interesse. Es wird erklärt, was man mit dem Geld machen kann und was nicht. Lang und breit: keine Forschung, keine Renovierung, etc. Dann sollen die Studenten Vorschläge einreichen. Und was wollen sie, dass die Kommission mit ihrem Geld macht? Mehr „Exkursionen zu Ausstellungen mit einem Führer des Museums, der einem erklärt, worum es in den Bildern geht, so dass man nicht immer auch noch zu Exkursionen selbst vorher alles lesen muss!“, einen Cola-Automaten, mehr Kopierer, Renovierung der Toiletten und des Fachschafts-Raums, mehr Schließfächer, einen Lesesessel in der Bibliothek zur Nutzung der Bücher in der Freizeit, kostenloses Kopieren und (leider alles kein Scherz) Ruheräume für einen Mittagsschlaf!
Wenn man dann eine Evaluierung der Studiengebühren durchführt stellt man fest, dass 95% der Befragten keine Ahnung haben, was wir in unserem Kunsthistorischen Institut denn dann tatsächlich mit dem Geld finanziert haben. Geschweige denn, was sich uniweit seit den Studiengebühren so getan hat. Dass die Bibliotheken länger offen haben, dass für zehntausende Euro Bücher angeschafft wurden, dass es doppelt soviel Lehraufträge gibt, dass die von Dir geforderte Betreuungs-Situation besser geworden ist, weil eine Professur auf Zeit finanziert wurde (die allerdings nur Lehre macht, keine Forschung), dass es jetzt zu jeder Grundlagen-Pflichtveranstaltung ein Tutorium gibt, etc., etc. Das alles haben die meisten noch gar nicht gemerkt – oder halten es mittlerweile für selbstverständlich.

Für viele ist das Studium (trotz Studiengebühren) wirklich nur ein Zeitvertreib, den die Eltern auch noch bezahlen. Und andere haben beim besten Willen auch kurz vor dem Abschluss noch immer nicht kapiert, worum es beim Studieren wirklich geht.
Situation: Wir stehen zwischen 2 Veranstaltungen vor dem Institut. Fragt eine Kommilitonin, die sich nach dem laufenden Semester zur Prüfung anmelden will. „Gehst Du auch in die VL von XY?“ Ich: „Ja.“ Sie: „Ist das für Dich auch der letzte Schein?“ Ich: „Nein. Ich brauch keinen mehr, ich bin schon scheinfrei.“ Sie (völlig fassungslos): „Wenn Du den Schein nicht brauchst, warum gehst Du denn dann da noch hin?“

Ich muss endlich fertig werden. Studieren könnt ich moch ewig, weil ich ständig etwas dazu lernen möchte – aber die Kommilitonen kann ich echt langsam nicht mehr sehen.

Viele Grüße aus der Exzellenz-Uni (ich lach mich kaputt) Heidelberg.
Tina

Bleistifterin hat gesagt…

Liebe Tientje,
bei uns haben sie vorgeschlagen, von den Studienbeiträgen Liegestühle auf die Mensawiese zu stellen. Oder Mikrowellen in der Mensa anzuschaffen. Letzteres macht Sinn, verkennt aber,dass die Mensa NICHT zur Uni gehört, sondern zum Stuwe. Dafür zahlen wir die ANDEREN Gebühren...
Übrigens wünsche ich mir, dass die lieben Kleinen zum studium geeignet wären. Sie sind es häufig nur (noch) nicht. Dann wieder: ich war anfangs auch sehr klein und doof.
(Ina Müller: ich möchte nie wieder 18 sein so niedlich, dumm und klein... lieber Orangenhaut als gar kein Profil!)
Reifen und erwachsenwerden beim Studium (nicht davor) ist ja auch nicht das Problem. Nicht wirklich. Aber diese schülerhafte Konsumentenhaltung, wo man sich doch selbst entschieden hat, etwas zu lernen - die alles für selbstverständlich nimmt, aber keine eigene Leistung bringen will (Beispiel Anwesenheit (PFlicht oder nicht) -- du zahlst dass du hier sein darfst, und dann gehst du nicht???) ... ach. Die Uni könnte so schön sein ohne die Studenten.
aber auch sehr sehr langweilig und traurig. Mir isses ja so lieber, solange ich merke, dass ein zwei pro Jahrgang was lernen. Verantwortung. Eigenständiges Denken. Fragen stellen statt Antworten nachplappern.
Die gibts ja auch. Nur halt nicht so viele.
Und wahrscheinlich nicht im "demokratisch legitimierten" AStA (gewählt mit 12% der Stimmen von 5% der Wahlberechtigten...)


Die Saint Chapelle steht übrigens tatsächlich allein dank Gottes Weisem Ratschluss: Diese dünnen Wände! Ha! Irgendwann stürzt das alles ein! Kann nicht mehr lange dauern...

tientje hat gesagt…

Oh Mann.
Heute(! bereits 04.08.2010) hab ich erst gesehen, dass Du mir geantwortet hast und auch noch so ausführlich.
Ich hab auch gleich noch mal gelesen, was ich selbst geschrieben hatte - und was seh ich da? 2. Zeile: viel zu lang aus??? Mein Gott, da muss ich aber sehr müde gewesen sein.
Liegestühle auf die Mensawiese? Auch nicht schlecht. Vielleicht sollten sich Heidelberger und Lüneburger Studenten mal zusammentun.
Wo soll das noch hinführen?