The Hunger Site hat jetzt mein Motto "Bücher sind Lebensmittel" (geborgt vom Buchladen am Kollwitzplatz, Berlin) mal ganz wörtlich genommen. Neben Brustkrebs, Regenwälder, Tierschützern, Kindern und natürlich Hunger kann man hier nämlich auch Analphabeten bekämpfen - äh, also, jeweils dafür oder dagegen sein, je nachdem was politisch gerade korrekt ist. Täglich einmal klicken, und das schöne Gefühl genießen, etwas richtig Gutes getan zu haben. Herrlich!
Dienstag, 6. November 2007
Bücher sind Lebensmittel: mal wörtlich genommen.
Online mittels eines Clicks auf ein Sponsorenlogo Reis zu spenden ist ja nicht neu. Lustig auch die Variante, wo man zugleich sein Englisch-Vokabular ganz toll auffrischen kann (via cfc).
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2 Kommentare:
Will nicht den Miesepeter spielen, aber bei diesen Online-"Klicken für Friede, Freude und Eierkuchen an die Armen"-Angebote kucke ich immer ein bisschen skeptisch hin. Bei "thehungersite" handelt es sich offenbar um ein LLC (Limited Liability Company) und nicht um ein Charity. Mag sein, dass sie viele Gelder weiterleiten, aber mit den vielen Shops - für die alle fleissig kostenlos Werbung machen - dürfte einiges dabei rausspringen ("Our store gives a portion of every purchase to our charity partners.").
Ach lieber Pinguin - du hast ja so recht... Aber selbst diese kleine Portion hat mich nur einen KLICK gekostet. Für "richtiges" Charity spende ich auch lieber regional-projektbezogen, zur Zeit vor allem an die "Arche" in Hellersdorf. Da weiss man wenigstens, wo es hingeht. http://www.kinderprojekt-arche.de/arche.htm
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